Folkert Uhde prägte durch seine künstlerische Arbeit den Begriff des Konzertdesigns. Für die dramaturgische Entwicklung von Konzerten setzt er auf das Zusammenspiel von Raum, Licht und (Bewegt-)Bild, um die Musik in einen speziellen Kontext zu setzen und emotional neu erlebbar zu machen.
Felicia "Fee" Brembeck ist eine künstlerische Wundertüte: Sie ist Kabarettistin, Autorin, angehende Opernsängerin, Moderatorin und eine der bekanntesten Poetry Slammerinnen im deutschsprachigen Raum.
Mit ihren Arbeiten sucht Theresa von Halle, die Gewohnheiten des Publikums und des Musikers aufzubrechen, um ein intensives Musikerleben bei den Spielern und beim Publikum zu schaffen.
Kunstlied, Multimedia, Inszenierter Bühnenraum. Das zentrale Anliegen des Ensembles ist, die zeitlose Relevanz der Gattung Lied durch starke thematische Arbeit sowie durch experimentelle Konzertformate aufzuzeigen.
Die Geigerin Anna Neubert behielt neben ihrer musikalischen Ausbildung stets das Interesse für Tanz, Schauspiel, bildende Künste und Zirkusdisziplinen. Insbesondere das Verhältnis der Musik zu den verschiedenen Kunstformen, ihre Vermischung in einem performativen Kontext sowie die hierin liegenden Möglichkeiten für neue Konzertformate stellen für sie eine besondere Faszination und Inspiration dar.
tutti d*amore ist das Berliner Kollektiv für zeitgenössische Oper*ette, das vertrocknete Stücke vom Ruf einer unzeitgemäßen Kunstform befreit und ihnen dazu einen wilden und echten Geschmack verpasst.