Mit ihrer einzigartigen Fähigkeit zwischen dem klassischen Streichquartett-Repertoire, ihren Eigenkompositionen und Arrangements aus den Bereichen Jazz, Pop und Rock zu „wandeln“, stellen die vier jungen Musiker aus Berlin derzeit die klassische Konzertwelt auf den Kopf.
Kunstlied, Multimedia, Inszenierter Bühnenraum. Das zentrale Anliegen des Ensembles ist, die zeitlose Relevanz der Gattung Lied durch starke thematische Arbeit sowie durch experimentelle Konzertformate aufzuzeigen.
Ein ziemlich ungewöhnliches, Grenzen zerstörendes Streichquartett, das sich in einer pulsierenden Symbiose klassischer Klangwelten, radikaler Avantgarde und dem Jazz austobt. Die Spieler können durch neue Spieltechniken nicht nur satte Grooves kreieren, sondern bringen mit ihrer Fähigkeit virtuos zu improvisieren auch noch weitere Ebenen in das Programm, die in dieser Besetzung bisher kaum zu hören waren.