Ivan Turkalj pendelt zwischen den Epochen: Von barocken Verzierungen zu zeitgenössischen Experimenten und von Jazz-Patterns zum klassischen Klaviertrio. Das geschieht aus der Überzeugung nur so die einzelnen Musiken grundlegend verstehen zu können und sich nicht von Stilgrenzen einschränken zu lassen. Damit einher geht ein großer Einsatz für Konzertformen, die der jeweiligen Musik und dem jeweiligen Publikum entsprechen
Mit der Gründung des alternativen Stegreif Orchesters möchte er den klassischen Kulturbetrieb entstauben und die Klassik wiederbeleben – durch Improvisation, Choreografie und außergewöhnliche Beats.
CHOREOS, das ist Singen und Bewegung, das sind 16 ausgesuchte SängerInnen aus 9 Nationen, das ist Begeisterung und Emotion. Mit der Gründung des Ensembles 2016 durch Stephan Lutermann wurde eine Vision Wirklichkeit, klassische Chormusik mit szenischer Darstellung auf höchstem Niveau zu verbinden.
Mit ihren Arbeiten sucht Theresa von Halle, die Gewohnheiten des Publikums und des Musikers aufzubrechen, um ein intensives Musikerleben bei den Spielern und beim Publikum zu schaffen.
tutti d*amore ist das Berliner Kollektiv für zeitgenössische Oper*ette, das vertrocknete Stücke vom Ruf einer unzeitgemäßen Kunstform befreit und ihnen dazu einen wilden und echten Geschmack verpasst.
Der in Berlin ansässige elektroakustische Musikkomponist und Performer Hainbach kreiert bewegliche Audiolandschaften. Mit esoterischen Synthesizern, Testgeräten, Magnetbändern und Idiophonen ist seine Musik sowohl abstrakt als auch eine sehr körperliche Erfahrung.